Öffentlichkeitsarbeit
Wer heute eine gute Öffentlichkeitsarbeit leisten will, darf sich nicht nur auf die externe Berichterstattung verlassen
Charta der Vielfalt
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Öffentlichkeitsarbeit im Sport bestand noch vor wenigen Jahren regelmäßig aus sogenannten „Pressesprechern“, die den Vertretern der Medien aktiv „Pressemeldungen“ übersandten, für Rückfragen zur Verfügung standen oder „Pressekonferenzen“ organisierten. In Zeiten von Hochgeschwindigkeits-Internet, Sozialen Medien und ständiger digitaler Verfügbarkeit sind diese Strukturen komplett überholt. Wer heute eine gute Öffentlichkeitsarbeit leisten will, darf sich nicht mehr nur auf die externe Berichterstattung in den interessierten Medien verlassen.

Netzwerke und Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube bieten Sportlern und Vereinen heute ungeahnte Möglichkeiten, sich selbst zu präsentieren. Der Nachteil daran: Wegen des erheblichen Angebots ist es ungleich schwerer geworden, sich von der „breiten Masse“ nachhaltig abzuheben. Bilder von seinem Frühstücks-Kaffee zu posten, ist nicht unbedingt originell. Stattdessen sollten Clubs und Athleten hier die Chance ergreifen, sich Fans und Sponsoren authentisch und sympathisch zu präsentieren.

Neben dem Inhalt sind hier auch eine klare Struktur und Organisation entscheidend. Nur wer in regelmäßigen Abständen Informationen verbreitet, wird auch nachhaltig wahrgenommen. Deswegen schreiben wir für unsere Kunden nicht nur die Inhalte – wir erstellen selbst für die Posts auf den sozialen Medien einen echten „Redaktionsplan“. Natürlich verteilen wir die geschriebenen Texte dann auch an die in Frage kommenden Pressevertreter. Und um das Paket abzurunden, arbeiten wir mit verschiedenen professionellen Sportfotografen zusammen. Denn auch die besten Texte sind nur halb so viel Wert ohne dynamische, ausdrucksstarke Bilder.